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Zukunft der städtischen Energieversorgung
31.03.2014
Ein Resume: 1. Hamburger Energietage
Die ersten Hamburger Energietage haben stattgefunden: Mit dabei war neben der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt alle zentralen Verbänden und Institutionen der Hamburger Wohnungs- und Immobilienwirtschaft … und die URBANA.
Es war ein guter, erster Aufschlag für die Wohnungs-, Immobilien- und Energiewirtschaft in Hamburg. Vor allem der Fachkongress bot der Hansestadt endlich eine Plattform zur Information und zum Dialog: über die Neugestaltung der urbanen Energieversorgung, über die Diskussion zur Umgestaltung der Netzentgelte, über die Forderungen der großen Energieversorger nach finanzierten Kapazitätsmärkte (Vattenfall widerspricht hier und erachtet sogenannte Kapazitätsmärkte bis 2020 als überflüssig).
URBANA Vorstand Jan-Christoph Maiwaldt machte sich auf der Podiumsdiskussion „Energetische Quartiersentwicklung – ökologisch und wirtschaftlich nachhaltig“ für die dezentrale Energieversorgung und Angebote für Mieterstrom stark – hier liegt unsere Zukunft. Ein vielversprechender Weg, die Energiewendevorteile auch Mietern zu eröffnen. So werden nicht nur Warmmieten in urbanen Ballungsräumen auf bezahlbarem Niveau gehalten, so wird auch die Akzeptanz der Energiewende erhöht. URBANA Geschäftsführer Frank M. Jarmer berichet aus dem deutschlandweit ersten Mieterstromprojekt für eine Liegenschaft mit 2.100 Wohnungen im Innovationsforum.
Veröffentlichungen zum URBANA Mieterstrom und dem Mieterstromprojekt in Berlin
na-Presseportal: Die Wohnungswirtschaft wird zum EnergieerzeugerEnergie aus der Nachbarschaft – Mieterstrom-Modelle senken Nebenkosten in Mehrfamilienhäusern
Hauffe zum Mieterstromprojekt in Berlin: Gewobag setzt Mieterstrom-Projekt in Berlin um